Forschungsprojekte
Auf dieser Seite stellen wir das Forschungsprojekt „Achtsamkeit in der Psychosynthese“ vor, welches im Rahmen einer Masterarbeit als Kooperation zwischen der Universität Leiden (NL) und dem Institut für Psychosynthese und Transpersonale Psychologie Köln entstanden ist. In regelmäßigen Abständen können Sie hier aktuelle Nachrichten zum Forschungsstand und dessen Inhalt bekommen. Die Forschungsergebnisse werden in einem Zeitraum zwischen Februar und August 2016 erhoben und bilden die Basis für meine Masterarbeit, welche nach aktuellem internationalem Standard (American Psychology Association (APA) Richtlinien), in englischer Sprache verfasst werden wird. Das Projekt wird von Dr. Annegret Krause-Utz (Universität Leiden / Mannheim) begleitet.
WEITERLESEN »Kurzbiographie: Kerem Böge
Meine Begeisterung für die Thematik findet nun, mit dem Abschluss der vierjährigen Ausbildung zum Psychosynthese-Therapeuten am Kölner Institut für Psychosynthese im Herbst 2016 ihren formalen Höhepunkt.
Aktuell arbeitet Kerem Böge als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Charité in Berlin parallel an zwei Doktorarbeiten.
Hier die Masterarbeit von Kerem Böge!
Kerem Böge
Forschungsprojekt „Wirksamkeit des Kölner-Psychosynthese-Modells“ (2010-2015)
Als weltweit erste (uns bekannte) empirische Studie zur Psychosynthese kam das Forschungsprojekt „Phänomene Transpersonaler Prozessarbeit“ als Kooperation zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und dem Institut für Psychosynthese und Transpersonale Psychologie in Köln zustande. Im Rahmen meiner Promotion unter der Betreuung von Prof. Dr. Belschner habe ich die Effekte und Wirkweise der Psychosynthese am Beispiel der 5- und 7-Tagesseminare von Harald Reinhardt und Birgit Haus untersucht. Über einen Zeitraum von anderthalb Jahren konnten 338 Personen mit verschiedenen Erhebungsinstrumenten für die Befragung gewonnen werden.
WEITERLESEN »Kurzbiographie: Dr. Eike Stut
Eike Stut wurde 1979 in Hamburg geboren und absolvierte nach dem Abitur zunächst eine handwerkliche Lehre als Tischler. Nach einem Auslandsaufenthalt entschied er sich zum Studium der Psychologie, das ihn bald mit transpersonaler Psychologie in Kontakt brachte.
In seiner Diplomarbeit erforschte er die Einflüsse von Qigong auf die Schüler eines Oldenburger Gymnasiums. Während der Studienzeit betätigte er sich hochschulpolitisch als Vorsitzender der Fachschaft Psychologie und schloss sein Studium mit Auszeichnung ab.
Von Ende 2009 bis Anfang 2013 führte er das Forschungsprojekt Psychosynthese als Doktorand durch und absolvierte parallel die Ausbildung in pädagogischer und therapeutischer Psychosynthese bei Harald Reinhardt und Birgit Haus.
Danach verbrachte er einige Monate in einem buddhistischen Zen-Kloster, in dem er bereits 2012 die Laienordination in der Lehrlinie von Shunryu Suzuki ablegte. 2014 wurde er Vater eines Sohnes und lebt heute mit seiner Familie in Lüneburg.
Beruflich ist er aktuell in der psychosomatischen Diana Klinik in Bad Bevensen tätig und gibt Fortbildungen in Achtsamkeit. Den Titel Dr. phil. führt er seit 2015. In seiner Freizeit praktiziert er kontinuierlich Zen und asiatische Kampfkünste seit 2005.