Beschreibung
Oft erleben wir in uns ein „inneres“ Gerangel zwischen unserem Denken und Fühlen. Oft verbraucht das eine Menge Energie und setzt zusätzlich unser Handeln schachmatt. Vielfach versuchen wir mit Vernunft und Verstand unser Dasein zu steuern und ahnen gar nicht, dass wir dabei unsere seelischen Tiefenschichten ignorieren und deshalb auf Dauer auch kein „Glück“ haben können. Doch inzwischen können wir durch die moderne Hirnforschung verstehen, wie fatal sich die „reine Verstandesidentifikation“ auswirkt. Das Zeitalter, indem man glaubte, man wäre seine Gedanken, neigt sich dem Ende zu! Tatsächlich ist für das wirkliche Gelingen des Lebens der Einklang mit der tiefer erspürten Emotionalität richtungsweisender als die rein intellektuelle Orientierung. Der Vortrag fordert heraus, sich auf einer substantielleren Ebene wahrzunehmen und eine ganzheitlichere Sicht auf gelingende Lebenswege zu entdecken
