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Als Kinder waren wir meistens erst einmal sehr emotional und lebendig. Doch dann haben wir gelernt, alles zu unterdrücken, was unerwünscht war. Und dazu gehören vor allem diese starken Gefühle wie Wut und Trauer. Die therapeutische Arbeit zeigt, dass diese beiden Gefühle meistens wie die Schichten einer Zwiebel im Unbewussten übereinander gelagert sind und sich gerne abwechselnd zeigen.

Der Vortrag will anhand von einigen Beispielen Zusammenhänge aufzeigen, wie elementar der Umgang mit diesen Gefühlen ist. Die Unterdrückung dieser Gefühle kann Ursache verschiedenster Symptome sein wie unspezifische Unruhezustände, Unterlegenheits- und Ohnmachtsgefühle, Disorientierung, Depressionen, Entstehung von Autoimmunerkrankungen u.v.m. Der Mut, die eigenen Gefühle wieder stärker zuzulassen, anzunehmen und auszudrücken, schenkt uns inneren Frieden und mehr Identität.

Neue Termine werden zeitnah bekannt gegeben.

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